
Der GPSR -Risikoanalyseprozess
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EU GPSR -Risikoanalyse und Bewertung
Die Gewährleistung der Produktsicherheit im Rahmen der allgemeinen Produktsicherheitsregulation (GPSR) erfordert einen strukturierten Risikoanalyseverfahren. Dieser systematische Ansatz hilft Importeuren, Herstellern und verantwortungsbewussten Personen bei der Sicherung der Verbrauchergesundheit und -sicherheit. Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Abschnitte in einer GPSR-konformen Risikobewertung.
Abschnitt 1 - Information des Wirtschaftsbetreibers
In diesem Abschnitt werden alle an der Lieferkette des Produkts beteiligten Wirtschaftsbetreiber identifiziert, darunter:
- Hersteller: Details zu Name, Handelsname, vollständige Post- und elektronische Adresse, Telefonnummer und primärer Kontakt.
- Autorisierter Vertreter: Wenn zutreffend, liefern Sie die gleichen Details wie der Hersteller.
- Importeur: Kontaktinformationen, um Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten.
-
Verantwortliche Person: Wenn sie sich vom Hersteller unterscheiden, werden die ausgewiesenen EU -Vertreterverpflichtungen zur Umsetzung der Einhaltung der Einhaltung von Verpflichtungen abgeschlossen.
Abschnitt 2 - Allgemeine Produktbeschreibung
Eine klare Beschreibung des Produkts, einschließlich:
- Produktname und Funktion.
- Wesentliche Sicherheitsmerkmale (z. B. Lebensmittel impfungsvoll, kindliche Gegenstände, kleine Teile, Hochrisikomaterialien).
- Zusammensetzungsdetails (Rohstoffe oder Materialien).
- Altersstufe (z. B. für Erwachsene, Kinder über 12, Säuglinge usw.).
Abschnitt 3 - anwendbare gesetzliche Anforderungen und Standards
Produkte müssen relevante EU -Vorschriften entsprechen, wie z. B.:
- Allgemeine Produktsicherheitsregulierung (EU/2023/988).
- Reichweite (EC 1907/2006) (Anhang XVII für eingeschränkte Substanzen, SVHCs).
- Anhaltende organische Schadstoffe Regulation (EU/2019/1021).
- Elektromagnetische Kompatibilitätsrichtlinie (2014/30/EU) für elektronische Produkte.
-
Anwendbare EU -Harmonisierte Standards Gewährleistung der Produktsicherheit (z. B. EN71 für Spielzeug, IEC -Standards für Elektronik usw.).
Abschnitt 4 - Bewertung der Produktdesign
Eine Gefahrenbewertung identifiziert potenzielle Risiken und mildernde Maßnahmen:
Physikalische und mechanische Gefahren
- Scharfe Kanten, bewegliche Teile, Einschlussrisiken, kleine Teile, die Erstickungsgefahren verursachen.
- Stabilitätsbedenken für Gegenstände, die zum Trinkgeld oder zum Zusammenbruch neigen.
- Einhaltung von Standards wie En 71-1, ISO 8124.
Entflammbarkeit und thermische Gefahren
- Brandrisiken, Überhitzung, spontane Verbrennung, Kontakt mit heißen Oberflächen.
- Einhaltung EN71-2, Fffsroder relevante Nachtwäschevorschriften.
Chemische Gefahren
- Vorhandensein von eingeschränkten Chemikalien, giftigen Substanzen, Schwermetallen, Allergenen.
- Einhaltung Anhang XVII erreichen, CLP -Kennzeichnung, EN71-3, Richtlinie ROHS.
Elektrische Gefahren
- Batterie- und Elektroschockrisiken, Kurzstrecken, Überhitzungskomponenten.
- Einhaltung EN 62133, IEC 60335, Richtlinie mit niedriger Spannung (2014/35/EU).
Hygiene und mikrobiologische Gefahren
- Risiko für bakterielle oder pilzverschmutzte Materialien, Materialien, die Krankheitserreger beherbergen können.
- Einhaltung USP 50, 51, ISO 22196, En 13697.
Strahlung und optische Gefahren
- LED -Emissionen, Laserexposition, UV oder IR -Strahlung.
- Elektromagnetisches Feld (EMF) Risiken.
-
Einhaltung EN 62233, IEC 62471, EMC -Richtlinie (2014/30/EU).
Abschnitt 5 - Risikoanalyse- / Bewertungsergebnisse
Jede identifizierte Gefahr wird in das Risiko eingeteilt:
- Kritisches Risiko: Lebensbedrohliche Gefahren, die strenge Kontrollmaßnahmen erfordern (z. B. elektrischer Schock, giftige Chemikalien, Erstickungsgefahren für Säuglinge).
- Hauptrisiko: Signifikante Verletzungs-/Schadensrisiken durch Test- und Compliance -Protokolle (z. B. Brandgefahren, mechanische Einschläge, Schnitte, Verbrennungen) gemindert.
- Geringes Risiko: Niedrige Risiken, die durch Produktdesign und Kennzeichnung (z. B. milde Reizungen durch Materialien, geringfügige Entflammbarkeitsbedenken) angesprochen werden.
-
Herstellungsbedenken: Risiken wie Verunreinigungen des Fremdkörpers, unsachgemäße Montage, materielle Inkonsistenzen, gemindert durch Qualitätskontrolle (z. B. Metalldetektion, visuelle Inspektion, Gewichtsprüfungen).
Abschnitt 6 - Kennzeichnungsanforderungen
Die ordnungsgemäße Kennzeichnung sorgt für die Sicherheit der Benutzer und die Einhaltung der behördlichen Einhaltung. Dies beinhaltet:
- Produktkennzeichnung und Sicherheitsanweisungen (z. B. Alterswarnungen, Sicherheitsbekanntmachungen, ordnungsgemäße Nutzungsrichtlinien).
- Verpackungswarnungen und Compliance -Symbole (z. B. CE -Markierung, Entsorgungsanweisungen, Vorsichtsbezeichnungen).
-
Spezifische Sicherheitsinformationen, die im Produkt enthalten sind (z. B. Handbücher, Wartungsführer, Notfallwarnungen).
Endgültige Erklärung der Sicherheitsvorschriften
Nach Abschluss der Risikobewertung gilt das Produkt pro Anforderungen an die GPSR -Anforderungen als sicher.
Die Verwendung einer strukturierten GPSR -Risikoanalyse -Vorlage vereinfacht den komplexen Prozess der Produktsicherheitsbewertung und der Einhaltung der regulatorischen Einhaltung. Es stellt sicher, dass alle Gefahren systematisch identifiziert, bewertet und gemindert werden. Eine GPSR-konforme Risikobewertungsvorlage hilft Unternehmen:
- Verbesserung der Produktsicherheit und des Verbraucherschutzes.
- Vermeiden Sie Nichteinhaltung von Strafen und Produktrückrufen.
- Stellen Sie in der EU einen reibungslosen Markteintritt und Produktakzeptanz sicher.
- Stärken Sie den Ruf der Marke und das Kundenvertrauen.
Bei GPSR Solutions vereinfachen wir die GPSR -Einhaltung der Importeure und Hersteller und stellen sicher, dass Ihre Produkte die Sicherheitsanforderungen der EU entsprechen. Kontaktieren Sie uns für Expertenanleitungen zu Risikobewertungen, regulatorischen Verpflichtungen und Zertifizierungslösungen.
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